Ihre ersten Kontakte zum Werkstoff Email waren in 1965, danach entwickelte sie ihre künstlerische Tätigkeit als Autodidaktin.
Es folgte eine kontinuierliche Weiterbildung in Seminaren bei anerkannten deutschen und internationalen Email-Künstlern und Fachdozenten des CKI. Als Beispiele, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, sind hier einige genannt:
- Gertrud Rittmann-Fischer, Deutschland
- Michéle und Dominique Gilbert, Frankreich
- Alexander Karikh, Russland
- Tatjana und Sergej Kolechko, Ukraine
- Prof. Akiko Miura, Japan
- Gabor Somogyi, Ungarn
- Prof. Orlando Sparaventi, Italien
- Prof. Andreu Vilasis, Spanien
- Jean Zamora, Frankreich
- Prof. Boris und Svetlana Ponomarenko, Russland
Ihre Arbeiten zeigte sie in zahlreichen Einzelausstellungen und durch Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, bei Dauerausstellungen in verschiedenen Galerien und Teilnahme an Benefiz-Veranstaltungen.
Darüber hinaus präsentieren die Email-Museen in St. Petersburg und Jaroslawl sowie die „Ritter von Böhl“ Stiftung in Deidesheim einige meiner Bilder.
Ihre Email-Arbeiten: Schmuckstücke, Buchplaketten, Gefäße und Bilder mit Themen aus sakralem und profanem Bereich.